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Deutsches Sagenbuch
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  1. Reichenbachs Ursprung
  2. Die Tanzwütigen zu Reichenbach
  3. Teufelsgraben
  4. Der Glockenguß zu Breslau
  5. Habedank
  6. Sagans Name
  7. Die heidnische Jungfrau zu Glatz
  8. Die Linde der Sibylle
  9. Der Wunderbrunnen zu Lomnitz
  10. Die Schwestern von Troßky

650. Reichenbachs Ursprung

Die Stadt Reichenbach, so zwischen dem Eulengebirge und dem Zobtenberge liegt, leitet ihren Ursprung aus sehr frühen Zeiten ab. Schon im Jahre 300 nach Christi unsers Herrn Geburt kam ein Römerfeldherr des Namens Lucca, der vielleicht auch Lucka in Meißen gründete, gefolgt von Franken und Wenden in diese schlesische Gegend, schlug Lager allda und erbaute in einem Walde, darin ein Bild des alten Slawengottes Swantewit stand, einen Tempel. Auf diesem Gefilde war es auch, bis wohin die räuberisch in Deutschland eingebrochenen Hunnenhorden nach der Merseburger Siegesschlacht im Jahre 925 durch Duno von Askanien und Siegfried von Ringelheim verfolgt und schier gänzlich aufgerieben wurden. Als die Hunnen sahen, daß kein Entrinnen war, versenkten sie ihre Schätze in den Klinkenbach, allein ein Heerführer Kaiser Heinrichs I. des Namens Funkenstein erfuhr dies und fischte den Bach für seinen Herrn aus, welcher ihm gebot, eine Stadt dorthin zu bauen. Vom reichen Fund im Bach wurde diese Stadt Reichenbach genannt.

651. Die Tanzwüthigen zu Reichenbach

Die Volkskrankheit der Tanz- und Springewuth, die man im Mittelalter St. Veits- und St. Johannis-Tanz nannte, und die sich oft in entsetzlicher Weise zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Gegenden offenbarte – die Tänzer zu Kolbek (Kolbig) im Jahre 1021 (Sage Nr. 314), der Erfurter Kindertanz nach Arnstadt 1237 (Sage Nr. 588), Tänzer zu Utrecht 1278, die auf einer Brücke tanzten, welche brach, so daß sie alle ertranken; die Aachener Tanzfahrt 1374, die sich im ganzen Niederland verbreitete, die gleichzeitig Tanzwüthenden zu Köln und zu Metz, wo Sinnenwuth und Sinnengluth vereint schamlos walteten; die Tanzplage zu Straßburg 1418 und an andern Orten – die Adamstzänzer in Böhmen (Sage Nr. 680) etc., kam noch im sechzehnten Jahrhunderte zur Erscheinung und zwar zu Reichenbach, zwei Meilen von Schweidnitz. Dort war ein Mann, des Namens Vierscherig, der hatte fünf Kinder, davon die ältesten, ein Mägdlein, Barbara mit Namen, 13 Jahre alt, ein Knäblein 9 und wieder ein Mägdlein 7 Jahre alt waren. Die wurden am Palmsonntag 1551 allzumal von der Tanzwuth erfaßt, begannen wunderlich und seltsam zu tanzen und zu springen, wie noch Niemand erhört und ersehen, und in unbegreiflicher Weise und tanzten Tag und Tag sieben bis acht Stunden in die Quere und in die Länge hin und her, in alle Winkel, aus der Stube in das Haus, und aus dem Haus in die Stube immer springend und drehend, daß sie grausam müde wurden, schnaubten und keuchten, so daß es Niemand verwundert hätte, wenn sie auf der Stelle todt niedergefallen wären. Und wenn sie vor Ermattung nicht mehr stehen konnten, drehten und wirrten sie mit den Köpfen an der Erde, als wenn sie auf denselben tanzen wollten; endlich haben sie dann eine zeitlang geschlafen und gelegen wie für todt. Wenn sie wieder erwachten, heischten sie bisweilen etwas zu essen, dann begannen sie wieder zu hüpfen und zu springen und zu tanzen, Tag und Nacht, wie es sie ankam, redeten wenig und lachten unterweilen alle zugleich. Ein Pfarrer wollte ihnen von der Sucht helfen mit geistlichem Zuspruch, und nahm sie neun Tage zu sich in das Haus, es war aber ganz vergebens.

652. Teufelsgraben

Nahe Rappersdorf zwischen Strehlen und Wansen in Schlesien ist ein tiefer Graben, der sich nach dem Krühnwasser zieht, das dort in die Ohlau fällt; dieser wird der Teufelsgraben genannt. Ein Bauer, dessen Felder allzu oft von Wasserüberschwemmung litten, welches Wasser auf den Feldern allzu lange stehen blieb, stand eines Abends ratlos und verzweifelnd an seiner Gemarkung und wußte seines Leides keinen Rat. Da trat im Dämmerlicht ein dunkler Fremder zu ihm und sprach: Was seufzest du? Du seufzest über das allzu viele Wasser! Andere wären froh, hätten sie deinen Überfluß. Überlasse mir sieben deiner Knechte, so will ich mit ihrer Hülfe dir das Wasser ableiten, ehe der Tag graut. – Das war der Bauer wohl zufrieden, er gebot alsbald sieben Knechten, auf zu sein und dem Fremden dienstbar, und der wählte sich sieben aus, die ihm nicht unbekannt waren, die ärgsten Flucher, die schlimmsten Spieler, die größten Schlemmer. Sie aber murrten und wollten, weil es Nacht, nicht arbeiten; da sagte der Bauer: Wollt ihr nicht gehorchen, so geht zum Teufel! – da gingen sie. Am andern Morgen war der Graben fertig, groß und breit und lang, und die Felder waren wasserfrei. Aber die Arbeiter kehrten nicht wieder heim. Bis Köchendorf und Bankau fand man auf den Feldern ihre zerstückten Glieder. Sie waren zum Teufel gegangen.

653. Der Glockenguß zu Breslau

Zu Breslau, dem einen Auge Schlesiens, wie die Stadt vor Alters genannt ward (das zweite ist Liegnitz), wurde für den Thurm der Kirche Sankt Magdelena eine Glocke gegossen. Alles war zum Guß bereit, als der Meister sich für kurze Zeit erst noch einmal entfernte, und dem Lehrjungen streng verbot, etwas anzurühren und bei Leibe nicht das Metall in die Form auslaufen zu lassen. Aber die schlimme Neugier trieb den Jungen an, am Zapfen zu atzeln, und unversehens strömte das geschmolzene Metall heraus und in die Form hinein und füllte sie ganz aus. Zum Tod erschrocken und zitternd kam der Junge zum Meister und bekannte es, und den Meister ergriff der Zorn allzusehr, so daß er sein Schwert zog und den Jungen niederstach, wie der Glockengießer zu Attendorn seinen Gesellen (Sage Nr. 288). Dann eilte er hin in das Gießhaus und sah nach, und glaubte den ganzen Guß mißlungen; aber siehe, er war herrlich wohlgerathen. Da reute ihn die übereilte Zornesthat, die sich nicht verhehlen ließ; bald darauf saß er im Kerker und empfing sein Urtheil, das lautete: Tod durch das Henkerschwert. Inzwischen seiner Haft zog man die Glocke auf, und als es nun dahin gedieh, den armen Sünder zur Richtstatt zu führen, da bat er flehendlich, man möchte ihm noch die Gunst erzeigen, und seiner Glocke Ton ihm zum letzten hören lassen. Dies geschah, und da mag wohl die Glocke einen Ton gegeben haben, wie die Krempner: Schad' um den Jungen! Schad' um den Jungen! (Sage Nr. 199) Hernach ist die Glocke stets geläutet worden, wenn ein armer Sünder vom Rathhaus fort und zum Hochgericht geführt wurde. Es ist eine große schwere Glocke, die funfzig Schläge von selbst schwingt, wenn sie auf funfzig Schläge gezogen worden.

Im Dom zu Breslau hat immer eine Glocke von selbst geläutet, wann ein Canonicus sterben sollte, auch fand man im Chorgestühle auf eines solchen Platz stets eine weiße Rose.

654. Habedank.

Als Kaiser Heinrich V. mit dem Polenkönig Boleslaus Krieg führte und Polen gern seinem Szepter unterwürfig machen wollte, schickte letzterer eine Gesandtschaft stattlicher Männer an den Kaiser um Friedenswerbung. Der Kaiser empfing diese Abgesandten gut und zeigte ihnen unter andern auch seinen Schatz, ließ aber dabei doch einigen Stolz blicken und sagte: Hier ist Vorrat, Polen zu zähmen! Dieses Prahlen verdroß die stolzen Sarmaten und war ihnen unerträglich, daher zog der Erste unter ihnen, Graf Skarbik, einen kostbaren Ring vom Finger und warf ihn in des Kaisers Schatzkasten, indem er sagte: Aurum adjiciatur auro! Gold zu Golde – und deutete damit an, daß auch Polen und sein König des Goldes genug habe, um Krieg zu führen, und daß sie sich nicht auf Gold, sondern auf ihre Schwerter verließen. Der Kaiser verstand auch gar wohl den Sinn der Rede, antwortete aber sehr ruhig: Habe Dank! Habe Dank! – und warf den Deckel seines Schatzkastens ins Schloß. Davon hat hernach der Pole samt seinen Nachkommen den Beinamen Habedank erhalten.

655. Sagans Name

An der äußersten Westgrenze Schlesiens, am Bober, wohnte ein Mann, der beherrschte die Gegend und bewachte den Übergang über den Bober und nahm Zoll von den Reisenden, fast so schlimm wie jener Riese an der Schelde. Wenn nun einer kam, so rief er jedesmal: Sag an, woher? Sag an, wohin? Sag an, was führst du? – und nannten ihn die Leute rings im Gau den Herrn Sag an. Da nun die Stätte schön und fruchtbar gelegen war, so bauten sich andere auch an und wurden Herrn Sagans gute Nachbarn und desgleichen, und ward allmählich ein Ort, und aus dem Ort ward eine Stadt, die denselben Namen behielt bis auf diesen Tag. Als Sagan eigne Herzoge gewonnen hatte, taten einst einen derselben die Domherren zu Glogau in den Bann, weil sie ihm nicht gehorsam sein wollten. Da bot er ihnen friedlichen Vergleich, und da sie zu ihm in sein Schloß, als zu einem Gebannten, nicht kommen durften und würden, lud er sie zum Zwiegespräch und zur Unterhandlung auf die Boberbrücke. Kaum waren die Domherren auf der Brücke, so fielen hinter ihnen die Dielen in das Wasser, denn es waren unter der Brücke auf des Herzogs Geheiß Fischer versteckt, welche schon alles so vorgerichtet hatten. Darauf redete der Herzog die Canonici sehr ernst an und fragte: Jetzt, ihr Herren, saget kurz und rund, wollt ihr euch fügen oder nicht? Wollt ihr singen oder wollt ihr springen? – Singen, Herr, singen! antworteten die bestürzten Chorherren und fügten sich gütlichem Vergleiche und lösten den Herzog vom Banne, um sich selbst zu lösen, und sangen wieder im Chor Horas und Vigilien, Vespern und Metten.

656. Die heidnische Jungfrau zu Glatz

Zu Glatz saß als Herrin der Herrschaft und des Gaues in den Heidenzeiten eine Jungfrau, die führte ein üppiges Leben und ist eine Zauberin gewesen, auch also kräftig, daß sie zum öftern zur Kurzweil ein starkes Hufeisen mit den Händen zerriß. Sie war auch eine so geübte Schützin, daß sie mit einem Pfeil aus ihrem Ranzenbogen vom Schlosse zu Glatz bis zur großen Linde bei Eisersdorf an der Grenze schoß. Einstmals wettete sie mit ihrem Bruder um etwas Hohes, wer am weitesten schießen könne; da schoß der Bruder kaum den halben Weg; darauf wurden an dem Ort, dahin die Jungfrau getroffen, zwei hohe spitze Steine zum Denkzeichen aufgerichtet, die lange gestanden haben. Da aber das Leben der Jungfrau ein verrufenes war, so wurde ihr nach dem Leben getrachtet, sie entging aber mittels ihrer Zauberkunst den Nachstellungen lange Zeit. Endlich wurde sie gefangen und in einen großen Saal beim Tor, wo man vom Niederschloß ins Oberschloß geht, eingemauert, alldort wurde ihr Bildnis, in einen Stein ausgehauen, der Mauer einverleibt, das noch gezeigt wird. Auch im grünen Saal des Schlosses war der Jungfrau Bild fein gemalt zu sehen, und in einem alten Kapellchen aus der Heidenzeit ward ihr Haar gezeigt, das war schön und gelb und hing an einem Nagel so hoch, daß nur ein großer Mann, auf dem Boden stehend, es erreichen konnte. Oft noch ward diese heidnische Jungfrau im Schlosse erblickt als ein umgehendes Gespenst, doch unschädlich denen, die es nicht verhöhnten oder beleidigten oder Verlangen trugen, das Haar hinwegzunehmen. Ein Soldat, der solches tat, empfing von ihrer kalten Hand einen Backenstreich, daß ihm die Wange blitzblau blieb all sein Lebetage. Ein anderer, der wirklich das Haar hinweggenommen, wurde vom Gespenst der Jungfrau gekratzt, gekrempelt und gar übel zugerichtet, bis es sein Rottgesell auf sein Flehen wieder an Ort und Stelle trug und hing. Die Forscher haben sich sehr zersonnen, wer die Jungfrau eigentlich gewesen und wie sie geheißen, und haben glücklich herausgebracht, daß sie die Böhmenkönigin Libussa nicht gewesen, deren Schwester Kascha oder Tetka aber auch nicht. Wanda, die Polenregentin, die im Jahre Christi 728 usw. herrschte, soll es auch nicht gewesen sein; daß es aber die zauberische Wlaska, die den böhmischen Mägdekrieg angezettelt, war – steht sehr in Zweifel. In Summa ist so viel ganz gewiß, daß man, wer jene Jungfrau gewesen, so recht eigentlich nicht wissen kann, wie mit der Höhe des Berges Sinai und vielen andern Dingen der gleiche Fall.

657. Die Linde der Sibylle

Eisersdorf, dahin die Heidenjungfrau auf dem Schlosse zu Glatz mit ihren Bogen schoß, liegt von Glatz eine gute böhmische Meile am Flüßchen Biele. Dort stand eine große uralte Linde, die war weit und breit berühmt; sie sollte so alt sein, als der Heidenthurm auf dem Schlosse zu Glatz. Wenn sie auch wegen/ hohen Alters von Zeit zu Zeit einmal verdorrete, so grünte sie doch immer wieder von neuem aus. Auf dieser Linde saß die Sibylle und weissagte viel von künftigen Dingen der Stadt Glatz. Der Türke werde gen Glatz kommen, und wenn er durch die steinerne Brücke hinein auf dem Rink seinen Einzug halten werde, so würde er eine große Niederlage erleiden, weil ihm die Christen aus dem Schlosse herab entgegen ziehen und auf dem Markt ihn erlegen würden. Bevor aber solches geschehe, werde zuvor ein ganzer Haufe Kranniche durch die Brodbänke fliegen. – Daß die heidnische Jungfrau zu Glatz diese Sibylle selbst war, scheint denen nicht beigefallen zu sein, die nach ihrem Ursprung und Namen forschten; es ist aber etwas Wundersames um den Zusammenhang des Redens und Sagens von einer Sibylle und deren Weissagung vom Türken im deutschen Volke, denn es giebt der Orte mehrere, von denen gerade die Sibylle geweissagt haben soll, auf ihnen werde der letzte Türke erschlagen werden, unter andern zu Eiba bei Saalfeld in Thüringen, da soll der letzte Türke in einem Backofen verbrannt worden, wie im Werrathale, wo auf der Borchfelder Brücke der letzte Sultan enden soll. Auch im Voigtland, am Rhein und anderorts ist diese Sage lebendig. Zu Bamberg geht die Weissagung, die Türken würden ihre Pferde noch aus dem Rhein saufen lassen, wo Gott vor sei! Auch in Schwaben ist eine Sibyllenhöhle.

658. Der Wunderbrunnen zu Lomnitz

Nicht gar weit von Glatz am Habelschwerdter Gebirge und nur zwei Meilen von den Quellen der kleinen Elbe war ein Wunderbrunnen, Glomuzi geheißen, zu dem war schon in den Heidenzeiten viel Zuströmens und Wallfahrens, weil selbiger Brunnen allerlei Wunderzeichen tat. Wenn das Land guten Frieden haben sollte und die Früchte wohl geraten sollten, da schwamm es auf dem Wasserpfuhl voll Weizen, Hafer und Eicheln und erfreute den Leuten, die dorthin gewallt waren, Augen und Herzen. Sollte es aber Krieg und Sterben geben, so schwammen auf demselben Brunnen Blut und Asche, des Krieges und Sterbens schreckliche Zeichen. Da baute sich um den Wunderbrunnen allmählich ein Ort an, und der soll Altlomnitz sein und den Namen von dem Brunnen Glomuzi nach der bekannten Wortwurzelgrabekunst haben: Glomuzi, Lomuzi, Lomitschi, Lomnitz. Weit eher könnte die Stadt Chlumecz im Budiner Kreis, zwei Meilen von Elbe-Teinitz, den Namen von solchem Brunnen haben, aber alte Kunden sagen ausdrücklich, daß des Glomuzi wasserreiche Wunderquelle nahe bei Glatz entsprungen.

659. Die Schwestern von Troßky

Auf Chlumecz saßen Herren des Geschlechtes Berka von Dux und Leipa, und einer unter ihnen schrieb sich Otto Berka von Troßky auf Chlumecz. Troßky war eine Felsenburg, deren Riesenzacken miteinander durch Gemäuer verbunden waren und noch sind. Eine dieser Zacken, die höhere, heißt Baba (Mutter) und die andere Panna (Jungfrau). Vorzeiten wohnten auf diesen Zacken zwei Schwestern, die liebten einander so zärtlich wie Hund und Katze, zumal auch die Religion sie getrennt hielt; sie sahen jeden Morgen zum Fenster heraus, riefen einander Schimpfworte zu, deutsch und böhmisch, wie es kam, streckten einander die Zungen heraus, ballten gegeneinander die Fäuste, und jede erbaute im Dorfe Troßkowitz eine Kirche, um ja nicht mit der Schwester in Gemeinschaft zu kommen. Diese Kirchen oder Kapellen sind genau so weit voneinander entfernt als droben auf dem Berge die Zacken mit den Turmtrümmern. Die Schwestern hatten auch noch nach ihrem Tode keine Ruhe, und man hört noch immer in stillen Nächten droben aus den öden Fensterhöhlen ihr Gezänk herüber-, hinüber- und heruntergellen.

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