580. Die UnklugeÜber Heilingen stand ein altes Ritterschloß. Der letzte Ritter, der es bewohnte, hatte eine einzige Tochter, diese ward geliebt von einem Jüngling, den sie wieder liebte, der Vater aber haßte ihn und schoß ihn nieder; da stürzte sich das Ritterfräulein vom Turm, der Alte starb vor Reue, und das Schloß ward eine Trümmer. Das Fräulein wandelt nun als ruheloser Geist umher, doch ist sie ein gütiger Geist und hat schon manche begabt. Sie hat auch den Schlüssel zu dem verborgenen Weinkeller, der noch große Fässer voll des besten Weins enthält. Schade, daß solche Keller und solche Fräulein so rar sind! Ein Bauer zu Heilingen hatte eine Tochter, die war unklug, was man so insgemein simpel nennt, doch nicht ganz stumpfsinnig, sondern nur blöd. Bei dem war einmal eine Trink- und Kartgesellschaft von guten Nachbarn und desgleichen, und da meinten die Bäuerlein, und sprachen diese ihre Meinung auch aus: Wer doch nur den Keller in dem alten Schlosse auffinden könnte, darin des Weines und Goldes die Menge liegt! Da rief die blödsinnige Tochter: Ich weiß den Keller, ich weiß ihn! Ja, du sähest mir danach aus! sprach der Vater. Ich weiß ihn doch, wiederholte die Unkluge, und will euch gleich Wein dar aus holen. Damit nahm sie einen Topf, ging und brachte in kurzer Zeit den Topf zurück bis zum Rande angefüllt mit Wein. Den Keller muß ich auch sehen, sprach der Vater, komm du und geh mit mir hin! Sie machten sich beide auf den Weg, doch jede Spur war jetzt für die Einfältige verschwunden. Wäre ich nur allein gewesen, sprach sie bei der Rückkehr in die Bauernstube, ich hätte meinen Keller schon finden wollen. Da regte sich die Lust nach wiederholtem Trunke des guten Weines. Die Bauern legten zusammen und boten Geld, wenn sie noch einmal Wein zur Stelle schaffen wolle. Sie ging, brachte Wein, klagte aber dabei: Nun ist es mit dem Weinschank aus. Das weiße Fräulein läßt mich nicht wieder hinein, weil ich von euch das dumme Geld genommen habe. Das Fräulein läßt euch sagen, für eure Strumpfgurgeln wäre der Wein viel zu gut, euch gehörte Kovent, ihr wäret alle zusammen keine Kanne Wein wert. Die Bauern lächelten, wie jene bei der Schmeichelei des Amtmanns in Gellerts Fabel, und sprachen untereinander: Laßt sie reden, sie ist halt unklug. 581. Der Stadtpfeifer aus OrlamündeZu Orlamünde war ein Stadtpfeifer, sie nannten ihn den Hausmann, ein munterer Geselle, doch ein ehrlich Blut, nicht mehr ganz jung an Jahren, aber frischen Gemütes und kein Verächter des edeln Rebensaftes, der Gottesgabe. Nun war einstmals besagter Hausmann mit seinen Leuten zu Heilingen, andere sagen, in einem Dorfe unterm Schauenforst, gewesen und hatten bei einer Hochzeit aufgespielt, waren auch schön bewirtet worden, zogen daher, als der Tag graute, fröhlich und wohlgemut am alten Schloß vorbei, oder an dem Schauenforst, und da sprach der Hausmann: Wir wollen doch heute den Tag mit einem Morgenlied anblasen, und zugleich dem weißen Fräulein da droben! Sie stellten sich also auf und bliesen mit frommem Sinne frisch drauflos. Noch waren sie mit ihrem Choral nicht fertig, da trat das weiße Fräulein heraus, auf die Musikanten zu und bot freundlich auf einem Teller, nach der Zahl der Leute, so viele Becher Weines. Sie tranken, und aus Dankbarkeit bliesen sie noch ein Stück. Das Fräulein kam zum zweitenmal, reichte aber auf dem Teller eine Anzahl Knochen dar. Mochten sie da auch große Augen machen, so hatte doch keiner das Herz, die wunderliche Gabe auszuschlagen. Sobald sie aber den Turm aus den Augen hatten, warfen die Gesellen ihr Teil in den nächsten Kornacker. Ehrbar aber hatte der Hausmann seinen Knochen in die Tasche gesteckt, und so wurde er bei der Heimkehr mit dem Rocke in den Kleiderschrank gehängt. Am nächsten Sonntag verlangte der Mann seinen Staatsrock. Die Frau holte ihn. Aber, fragte sie, was hast du denn eingesteckt? Das ist ja schwerer als ein Klumpen Eisen! Ich wüßte nicht, war seine Antwort, wer mir etwas gegeben hätte, zeig doch her! Sie langte eine lange Rolle Gold aus der Tasche, in die der fromme Stadtpfeifer den Knochen gesteckt hatte. Das war den Gesellen, die ihre Knochen weggeworfen hatten, außer dem Spaß, als sie das hörten; sie liefen spornstreichs nach dem Kornacker zurück, und o Freude, sie fanden die Knochen und trugen sie jubelnd nach Hause. Als sie sie dort aus der Tasche zogen, hatte jeder ein Stück beinerne Flöte ihr gehofftes Glück war flöten gegangen, und konnten sich nun selbst was pfeifen. 582. Die Gräfin von OrlamündeEs war ein Graf zu Orlamünde, Otto, der starb und hinterließ seine Gemahlin Agnes, die ihm zwei Kinder geboren, als eine noch sehr junge Witwe; sie war eine geborene Herzogin von Meran, und so war ihr als Erbe neben der Grafschaft Orlamünde in Thüringen auch die Plassenburg und deren Gebiet in Franken zugefallen, und sie wohnte bisweilen dort. Da geschah es, daß sie eine heftige Liebe gewann zu Albrecht dem Schönen, Markgrafen von Brandenburg und Burggrafen zu Nürnberg, und heimlich forschen ließ, ob dieser wohl geneigt sei, sich mit ihr zu verbinden. Es war aber schon zwischen dem Markgrafen und der Gräfin Sophia von Henneberg eine Verbindung im Gange, welche des Markgrafen Eltern lebhaft wünschten, und Albrecht ließ die Äußerung fallen, als ihm unter der Hand von der Neigung der Gräfin von Orlamünde Kenntnis zuging: Wenn vier Augen nicht wären. Dieses hörte die Gräfin und deutete es auf ihre zwei schuldlosen Kindlein, das eine, ein Söhnlein, von drei, das zweite, ein Töchterlein, von zwei Jahren, und ward von unsinniger Liebe zu dem Markgrafen also verblendet, daß sie den schwarzen Entschluß in ihrer Seele faßte, die Kindlein aus dem Wege zu räumen. Darauf gewann sie mit Gaben einen Dienstmann, Haider, die Kindlein umzubringen, und als dieser zur Tat schritt, soll der kleine Graf gefleht haben: Lieber Haider, laß mich leben, und das Töchterlein: Lieber Haider, laß mich leben, aber der Mörder ließ sich nicht erflehen und vollbrachte die Untat, hat aber nachher auf der Folter bekannt, daß sie ihm schrecklich gereuet habe, wenn er der Worte der unschuldigen Kinder, insonderheit des Mägdleins, gedacht. Da nun die Gräfin ihren Zweck dennoch nicht erreichte, fiel sie in Reue und Verzweiflung, übte schwere Buße und fand auch nach ihrem Tode keine Ruhe, sondern wandelt als die bekannte weiße Frau auf dem Schlosse Plassenburg umher. Sie rutschte auf ihren Knieen bis zum Kloster Himmelskron und liegt alldort begraben. 583. Das Gleichen'sche DoppelbetteAuf der Wegmitte zwischen Stadtilm und Rudolstadt liegt das Dorf Ehrenstein, daselbst ist noch eine Burgtrümmer gleiches Namens vorhanden, das war ein Schloß, welches den Grafen von Gleichen zugehörte, und der Mittelpunkt der kleinen Herrschaft Ehrenstein, die durch Heirath von den Grafen von Schwarzburg an das gräfliche Haus Gleichen, und nach deren Absterben wieder an Schwarzburg-Rudolstadt kam. Die Burg war ein stattlich Gebäu mit Ringmauern und Thürmen, nicht unähnlich der Ehrenburg über Plaue. Davon geht seit lange die Sage, daß es jener Sarazenin, die Graf Ernst von Gleichen im Morgenlande aus den Sklavenketten befreite, und die er als seine zweite Gemahlin der/ noch lebenden ersten im Freudenthale zuführte, zum Witthum verschrieben worden sei. Dort hielt sich oft jener Graf von Gleichen auf, und man zeigt noch oder zeigte doch sonst ein altes geräumiges Himmelbett mit verblichener Malerei und Vergoldung, darin jener Graf in der Mitte seiner beiden Frauen geschlafen haben soll. 584. Schloß Kranichfelder WahrzeichenAuf dem Kranichfelder Oberschlosse saßen einst zwei Brüder, Wolfer und Lütger geheißen, die gerieten miteinander in Streit, und darüber beschlossen sie, sich zu trennen und ihr gemeinschaftliches Besitztum und die Herrschaft Kranichfeld zu teilen. Ich baue mir selbst eine neue Burg! sprach Lütger und deutete auf den Berg hinüber, darauf hernach Niederkranichfeld sich erhob. Des lachte Wolfer und sprach: Wenn du dahinüber baust, will ich dir dies und das tun, was keiner kann und tut! Darauf sagte Lütger: Topp, ein Ritter hält sein Wort! und verließ seinen Bruder. Darauf hat er den Bau der Niederburg begonnen und ihn groß und stattlich aufgeführt, und ist dem Wolfer sehr bange geworden, hat sich lösen wollen mit großem Gut und Gelde, aber Lütger hat das mitnichten angenommen, vielmehr darauf bestanden, daß Wolfer dasjenige tue, dessen er sich verheißen. Und hat dieser solches auch getan, aber darüber sich das Rückgrat zerbrochen, und so fiel die Oberburg auch wieder an Lütger, der zum Wahrzeichen seines Bruders Gestalt in der übeln und nicht schönen Stellung an einem Erker der Burg anbringen ließ, das noch heute zu sehen ist. Ein gleiches Bild ist in Arnstadt in der Liebfrauenkirche an einem Chorpfeiler zu erblicken, und wird davon erzählt, daß eine fromme Gräfin von Schwarzburg diese Kirche erbaut, deren Mittel zum Bau nicht auszureichen schienen, da habe der Baumeister sich das gleiche zu tun vermessen, was jener Dynast von Kranichfeld getan, und als die Gräfin ihren letzten Heller ausgegeben, war auch der Kirchenbau vollendet, und der Baumeister mußte sich bequemen, das Allerunbequemste zu tun. 585. Die verschiedenen TürmeVon der Liebfrauenkirche zu Arnstadt gehen viele Sagen. Dieselbe hat außer dem großen Glockenturm zu Seiten des westlichen Portales zwei Türme, von denen ist einer im byzantinischen, der andere im gotischen Baustile aufgeführt und soll den einen der Meister, den andern sein Geselle allein erbaut haben. Da nun der Turm des Gesellen als der schönere und zierlichere allgemein gepriesen worden, sei des Meisters Eifersucht erwacht, und er habe den Gesellen unversehens von seinem Turme herabgeworfen; da sei dem Gesellen dessen treuer Hund nachgesprungen und hernachmals als ein Steinbild zur Zier und zum Andenken am Turme angebracht worden, wie noch heute zu sehen. In der öden Liebfrauenkirche ist es nicht geheuer, Geister halten darinnen um Mitternacht ihre Metten. Von den Türmen zu Naumburg und vielen andern geht ganz dieselbe oder eine doch wenig unterschiedene Sage. Innen über einer Türe hängt auch eine Riesenrippe; dieses Riesen Grab ist unterm Walperberge, und am Wege nach Haarhausen hat derselbige seinen Löffel in die Erde gesteckt. 586. Der Jungfernsprung und die BöhlersmännchenBei Arnstadt ist eine enge und tiefe Thalrinne, das Jonasthal; warum es diesen Namen führt, weiß Niemand … In der Tiefe dieses Thales … ist ein Felsloch, das Böhlersloch genannt, darinnen wohnen Zwerge, die Böhlersmännchen genannt, gutartig und boshaft, nach der viel geschilderten Tückebolde Art. Sie gleichen den Nievelmännchen und Ouwelmännchen, von denen man zu Limburg an der Maas erzählt. Es ist in dieser Thalrinne, die noch höher hinauf nach Espenfeld zu das Götzenthal heißt, gar nicht geheuer; nächtlichen Wanderern hocken sich Gespenster auf den Rücken, und lassen sich eine gute Strecke huckepack tragen. Das ist schon manchem geschehen, der spät von Schönbrunnen, allwo es gutes Waizenbier zu trinken giebt, jenen Weg ging. An vielen andern Orten in Thüringen giebt es noch Zwerghöhlen, und werden da und dort Wichtleinslöcher und Wichtleinshöhlen genannt. So bei Buffart an der Ilm, bei Salzmünde, bei Meiningen, bei Dillstädt und Wichtshausen, und geht an manchen Orten die Sage, daß zur Zeit der Hunneneinfälle die Menschen sich vor den schrecklichen Heunen gleich als kleine furchtsame Wichtlein in diese Löcher verkrochen. 587. Voll Maß! Voll Maß!Bei Arnstadt liegt ein schöner kräuterreicher Bergwald, das Walperholz, so geheißen, weil auf der Höhe in alten Zeiten ein Kloster zur heiligen Walpurgis gestanden hat. Dort ist eine Waldecke, wo man es nennt an den hohen Buchen, und steht auch eine sogenannte Jagdbuche dort. An dieser Buche befindet ich ein runder Platz, darauf nie Rasen wächst, auch sonst kein Gras und kein Kraut. Dorthin ist gebannt der ruhelose Geist einer Bierzapferin, weil sie bei ihrem Leben zu geringes Maß gegeben hat, deren Name ist Frau Holle. Zuzeiten sieht man sie in altväterischer Tracht rastlos um die Jagdbuche wandern und hört einen kläglichen Ruf, den sie fort und fort ausstößt: Voll Maß, voll Maß! In dieser Sage ist sicher der mythische Name Frau Holle auf den des gebannten Geistes übertragen worden; sie erinnert an die Wandlerin unterm reißenden Stein bei Mehlis, welche die Kunden vervorteilte und gebannt wurde und immer ruft: Drei Quärtchen für eine Kanne! Drei Viertel für ein Pfund! 588. Kinderzüge und KindertanzZu einer Zeit (1212) kam unter die Kinder in Thüringen und auch im übrigen Deutschland, wie in Frankreich, gar ein sonderer Trieb und eine wunderbare Phantasei [sic], sich zusammenzuschaaren und hinwegzuziehen, das heilige Grab zu gewinnen. Die Sage geht, daß ein fremder schöner Knabe durch die Gaue gewandelt, und das Kreuzfahrerlied gesungen habe, da seien ihm alle Kinder schaarenweise gefolgt, mit unwiderstehlichem Triebe, da weder Worte, noch Schläge, noch Bande sie abhielten, und sollen aus Deutschland zwanzigtausend, aus Frankreich aber dreißigtausend Knaben so fortgewandert sein; kamen aber auf ihrem Wege über die Alpen in unwegsamen Gebirgen um, und jene, die das Meer erreichten, durch schreckliche Seestürme, und hat ihrer keiner die Heimath wieder gesehen. Wie dieser Zug im Großen, ist auch einer im Jahre 1237 im Kleinen geschehen, doch war derselbe wieder anderer Art und Ausganges, gab aber Zeugniß, wie ein unbekanntes Etwas die Menge allgewaltig ergreifen und fortreißen kann, ohne daß sie sich Rechenschaft zu geben weiß von ihrem oft ganz wahnvollen Thun. Es kam am 15. des Brachmonats im genannten Jahre unter die Kinder in der Stadt Erfurt eine sonderbare Tanzlust, sie sammelten sich zu einer Schaar von mehr als eintausend und machten einen Tanz, Hände in Hände, in großen Ketten, vom Löberthor zu Erfurt hinauf auf den Steigerwald, bis zum Dorfe Waltersleben, und von da nach Eischleben, von Eischleben nach Ichterhausen und über Rudisleben nach Arnstadt, eine Wegstrecke von vier guten Stunden immer tanzend, singend und springend guter Dinge und hingerissen, bis sie am Abend todmüde in Anrstadt ankamen. Die Bürger von Arnstadt verwunderten sich gar sehr, wo nur die vielen Kinder auf einmal herkämen, und nahmen sie auf, und die Bürger in Erfurt wußten nicht, wo ihre Kinder hin waren, und/ war eine überaus große Bestürzung in der Stadt, da fast in jedem Hause Kinder fehlten, die dauerte die ganze Nacht hindurch, bis endlich am frühen Morgen Botschaft von Arnstadt kam. Da haben die Erfurter viele Wagen genommen und sind hinüber nach Arnstadt gefahren, und haben diesen Bürgern gar herzlich gedankt für die Gastfreundschaft, so sie ihren Kindern erwiesen, und haben die Kinder wieder mit sich nach Hause genommen. Die Kinder aber haben alle nicht sagen können, wer ihnen geheißen, diesen weiten Weg tanzend zurückzulegen es wäre ihnen so angekommen, und sie wären wohl noch weiter gegangen, wenn sie nicht müde und hungrig geworden. Aber viele dieser Kinder starben bald darauf, und die Mehrzahl der übrigen blieb bis zum Tode mit einem anhaltenden Zittern behaftet. Ihr Tanz war ein Verhängniß. 589. Das stille KindIm März des Jahres 1677 hat sich in der Erfurter Flurmarkung ein zehnjährig Mägdlein sehen lassen; seine Haare waren in Zöpfe geflochten, hatte ein weißes Kleid an und sah im Gesicht ganz bleich aus. Es ging durch die Alacher und Bündersleber Felder, redete mit sich selbst, niemand aber konnte es verstehen. In der Hand hatte es ein braunrot Stäblein und schlug damit, indem es durchs Getreide oder über die Wiesen ging, die Blumen ab, daß man solche aller Orten herumliegen sahe. Wollte diesem stillen Kinde jemand entgegengehen, ihm Rede abzugewinnen oder nachgehen, es um seine Herkunft und sein seltsames Tun zu befragen, so kam den Leuten ein so gewaltiges Grauen an, daß sie es nicht wagten, sondern scheu zurückwichen. Und niemand hat erfahren, welche Bewandtnis es mit dem stillen Kinde gehabt hat. |
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