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Deutsches Sagenbuch
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  1. Der Klapperer
  2. Tanzende Katzen
  3. Der wahre Christbaum
  4. Der blaue Dunst
  5. Der lange Mann in Hof
  6. Prechtenbier
  7. Urbanuspredigt
  8. Der Riese mit dem goldnen Pantoffel
  9. Die Schätze in den Camsenbergen
  10. Silberschaumquell

570. Der Klapperer

Auf dem Kirchhofe zu Thierbach ohnweit Pausa war vorzeiten ein Gerippe, dessen Knochen alle noch zusammenhingen. Es stand in einer Mauernische und diente der Dorfjugend teils zum Schreck, teils zum Frevel. Wenn der Wind stark wehte, schlugen die geblichenen Gebeine klappernd zusammen, darum nannte man es den Klapperer. Das Gerippe hatte einst einem reichen Bauernsohn, man sagt, dem Sohne des Schulzen, angehört, der ein armes Mädchen aus dem Dorfe liebte und um ihre Unschuld betrog. Als dies geschah, hatte er ihr zugeschworen: Wenn ich dir untreu werde und dich nicht nehme, soll mein Leib niemals im Grabe ruhen. Aber er durfte dieses Mädchen doch nicht heiraten, und wollte hernach auch nicht, und freite sich eine reiche Frau. Die Arme aber fand doch auch einen Mann, der sie zu Ehren brachte, jener Treulose aber wurde nicht glücklich mit der reichen Frau, vielmehr höchst unglücklich, und da ergab er sich dem Trunke und starb an einem unglücklichen Sturz, den er in der Trunkenheit tat. Er ward begraben, aber der Sarg mit seinem Leibe hatte keine Ruhe in der kühlen Erde, er hob sich empor, und immer sah man ein klein wenig davon aus dem Grabe ragen. Man schüttete frische Erde darauf, es half aber nichts, und der Sarg rückte immer höher. Da hob man ihn endlich heraus und stellte ihn in ein offenes Gewölbe, wo man die Totenbahren zu verwahren pflegte. Allmählich verfiel der Sarg, und das Gerippe wurde frei und allen sichtbar. Darüber gingen aber Jahre hin, und viele wußten schon nicht mehr, wie der geheißen, der einst in diesem Leibe gewandelt, aber die Sage ging, daß er immer noch wandere, rastlos und ruhelos. Da wurde zu Thierbach eine Hochzeit gehalten, auf der viele Junge und Alte waren, und das junge Volk spielte ein Pfänderspiel. Es war schon Mitternacht. Was soll das Pfand tun, das ich in meiner Hand halte? fragte eine Stimme. – Es soll den Klapperer vom Kirchhof hierhergetragen! erscholl die Antwort. Alles lachte, aber fast unbemerkt war der, dem das Pfand gehörte, und der die kecke Dirne liebte, die so frevlen Wunsch ausgesprochen, zum Kirchhof gegangen, hatte sich mit dem Klapperer beladen und kam bald darauf mit seiner Last angeprasselt. Alles schrie auf vor Schreck und Entsetzen, der Bursche aber war stolz auf seine Courage. Mitten in den Lärm der jungen Leute trat ein alter Mann und sprach ernste Worte: Gebt dem Klapperer alle die Hand und bittet ihn um Verzeihung, daß ihr ihn gestört, sonst wird Unglück über euch kommen. Zagend taten die Versammelten, was der Alte gebot, nur ein Mütterlein stand ferne, und Tränen zitterten in ihren Augen. Auch du, auch du mußt bitten! rief der Alte zu. Und sie schritt zitternd heran, faßte die Knochenhand und flüsterte: Verzeihe, wie ich selber dir verzeihe! Es war die Verlassene. Und da lösten sich leise die Knochenbänder, und das Gerippe sank auseinander. Man sammelte und begrub die Knochen, und der Klapperer hatte nun Ruhe.

571. Tanzende Katzen

Oberhalb Berga, nahe beim Dorfe Pöltschen, hat vorzeiten ein Nonnenkloster gestanden, das hieß Queerfurt; dort soll es nach vieler Einwohner des nahgelegenen Dorfes Pöltschen Aussagen durchaus nicht geheuer sein. Vornehmlich haben dort zum öftern die Hexen in Katzengestalt nächtliche Tänze gehalten. So erzählte ein alter Einwohner und Hauswirt des sonst Lemmerschen, jetzt Geynschen Hauses öfters: Eines Abends sprang meine Katze von außen an das zugemachte Fenster, setzte sich auf den Fensterstock und kratzte. Ich öffnete, gab ihr einen Klitsch mit der Mütze und sagte dabei: Du alte Saumähre warst gestern abends auch mit im Kloster dabei! Mit einem Male war die Katze weg, und die Mütze dazu. Wir suchten draußen unter dem Fenster alles aus, doch die Mütze war und blieb fort, und die Katze kam niemals wieder. Es hatte aber frisch geschneit, und die dunkle Mütze hätte sich leicht finden müssen.

Dasselbe erzählte vordessen ein Bewohner des jetzt Pufeschen Hauses zu Pöltschen: Ich habe oft genug des Nachts im Kloster Queerfurt Katzen tanzen sehen. Einer Nacht ging ich von Berga, wo ich in Geschäften war, nach Hause zurück; da erblickte ich Lichter im alten Kloster, und wie ich näherkam und in mein gegenüberliegendes Haus kam, sah ich drüben viele Katzen tanzen, darunter auch meine eigene. Wie ich ihrer nun andern Tags ansichtig wurde, so rief ich ihr zu: Verfluchtes Aas, du warst nächten auch im Kloster, und ich habe dich tanzen sehen. Da fing das Tier auf einmal an zu pfauchen und zu pfuien, schoß fort und zum Fenster hinaus gerade durch die Scheibe und kam mir nimmermehr wieder vor die Augen.

Zu anderer Zeit sah ein Mann aus Pöltschen vier Katzen im alten Kloster tanzen, und dabei war seine eigene und leuchtete. Wie sie nun andern Tags wiederkam und ganz zerkratzt aussah, fragte er sie: Was hast du gemacht? Ich hab dich gestern wohl gesehen. Du hast geleuchtet, aber deine Sache gut gemacht! Da fuhr die Katze herum, sprang an ihrem Herrn empor, kratzte ihn ins Gesicht und sprang dann mit einem Satz zum Fenster hinaus, auch durch die Tafel. Niemals kam sie wieder.

572. Der wahre Christbaum

Eine Meile von Gera ist ein Dorf, darin stand noch im vorigen Jahrhundert ein Apfelbaum, welcher Borsdorfer Äpfel trug; er begann aber sein erstes Blühen in jeder Christnacht und trug reife Äpfel. Die Leute sagen, daß dieser Baum zum ersten Male in der Nacht geblüht habe, da der Heiland geboren worden, und habe auch in derselben Nacht Früchte getragen. Durch ein sonderbares Wunder sei derselbe erhalten worden.

573. Der blaue Dunst

Die Stadt Gera im Vogtlande und ihre Umgegend ist voll von Sagen aus der Pestzeit. Eine Menge Ortschaften wurden von der Pest ergriffen, und die Einwohner starben nur so hin, da hat sich allerlei ereignet, das noch sagenhaft fortlebt.

Zu Gera kamen zwei fremde Gesellen in ein Haus, darinnen schon etliche Personen an der Pest gestorben waren, und zechten miteinander. Da sah der eine einen seltsam blauen Rauch, wie ein dünner Nebel, in einem Winkel ganz sachte aufsteigen, stieß seinen Kameraden an, und da sah der den blauen Dunst auch, und sahen beide, wie derselbe sich in eine Klunze in der Wand sachte hinein verschlich. Da schnitzte geschwind der erste Geselle zur Kurzweil einen Pflock, schlug den in die Klunze und verkeilte sie damit, und als die Gesellen ihre Zeche bezahlt, zogen sie weiter. Nachderhand ist niemand mehr an der Pest gestorben. Nun geschah es ein paar Jahre später, daß der eine Geselle zufällig wieder nach Gera kam, da niemand mehr an die schlimme Sache dachte, und war in derselben Wirtsstube und sahe von ohngefähr seinen damals eingeschlagenen Pflock, daß der noch an dem vorigen Ort stak; lachte daher und sprach zu den andern Zechgesellen: Schaut! Vor ein paar Jahren hab' ich dahinein einen blauen Vogel gesperrt, wollen doch sehen, ob er noch darinnen ist. Zog alsobald den Pflock heraus, da quoll gleich hinterm Pflock her der blaue Dunst, und das war die Pest, die befiel gleich einige Leute im Haus, und breitete sich in der ganzen Stadt aus, und raffte noch weit mehr Leute hin denn das erstemal.

Ähnlich ging es in Mora bei Ranis; alldort war die Pest auch in einen Balken verkeilt. Ein Knabe schlug aus Mutwillen den Keil heraus, da zog sie als ein blauer Dunst über Häuser und Höfe und übers Feld, nahm die Richtung nach Böhmersdorf und Zeulenroda und ergriff die Ortschaften, so daß viele Menschen ihr erlagen. In Zadelsdorf starb alles, und der Zeulenroder Totengräber begrub das ganze Dorf; auf einmal fand er eine alte Jungfer unter den Toten, die lebte noch und sperrte sich; da sagte er: Ei was, da könnte jeder kommen und sagen, ich lebe noch – und wollte sie durchaus mit in die Grube werfen, sie entfloh ihm aber glücklich und machte sich auf den Zeizberg bei Gera, das ist der bekannte Berg, den die alten Jungfern mit Stecknadeln umgraben müssen und in Fingerhüten wegtragen. Und wenn sie dann gestorben sind, so werden sie zu Unken, sitzen im Sumpfteich und singen:

Unk, unk, unk,

Vor Zeiten war ich jungk.

Hätt' ich einen Mann genommen,

Wär' ich nicht in'n Sumpf gekommen;

Unk, unk, unk,

Wär' ich noch einmal jungk!

574. Der lange Mann in Hof

Zu Hof ist eine Gasse, heißt die Marktgasse, in selbiger hat sich ein großer, schwarzer, langer Mann sehen lassen, der reichte mit seinem Kopf hoch über die Häuser, und seine Beine sperrte er so breit auseinander, wie die Gasse war. Eine Frau des Namens Walburg Widmännin mußte abends durch die Gasse gehen, sah ihn und wußte nicht, sollte sie durch seine Beine hindurchlaufen oder zurückweichen. Endlich faßte sie sich ein Herz, schlug ein Kreuz und schritt in Gottes Namen mitten in der Gasse unter des langen Mannes Beinen hindurch. Kaum war sie durch, so klappte der lange Mann seine Beine zusammen, daß es krachte, und ward ein Gerassel und Geprassel, als prassele die ganze Marktgasse über den Haufen. Und darauf hat sich die große Pest angehoben und hat in der Marktgasse zuerst angefangen und sich durch das ganze Vogtland verbreitet. – In der schönen Bergkirche über Schleiz ist noch ein steinern Denkmal eines Pestmannes zu sehen, der brachte die Pest nach Schleiz, daß die Stadt fast ausstarb.

575. Prechtenbier

Ohnweit der Stadt Pößneck liegt Bodelwitz, und nicht weit von Bodelwitz liegt Döbritz, und nahezu bei Döbritz liegt ein dreieckiger Acker, den ackert zuzeiten die wilde Prechta. Ein Mädchen von Döbritz ward nach Bodelwitz geschickt, dort Bier zu holen, wie jene Knaben bei Schwarza, denen die Hullenpöpel das Bier aussoffen, hier aber zeigte die Prechta das gleiche Gelüsten. Als das Mädchen mit gefüllter Gießkanne zurückkam, traf es, schon wieder dem Dorfe nahe, an dem dreieckigen Acker auf Prechta mit ihrem Ackerpfluge. Die fragte das Mädchen, wo es gewesen sei, und was es in der Kanne geholt habe. Drauf nahm sie die Gießkanne dem Mädchen aus den Händen und trank das Bier aus bis auf den Grund. Als sie das getan, so pißte Perchta in den Gießer, gab ihn zurück und sprach: Komm bald wieder! Einige Holzspäne wollte sie dem Mädchen noch zum Geschenke machen und stopfte, als das Geschenk verachtet wurde, sie der Davonlaufenden noch in die Schuhe. Sie wiesen sich in Döbritz, bei Lichte besehen, als sechs Goldstücke aus. Das mitgebrachte Bier schmeckte besser wie das Köstritzer und wollte gar kein Ende nehmen, bis dem Mädchen angst und bange darüber wurde. Als es ausgebeichtet hatte, wie es mit dem Gießer zugegangen, war die Kanne mit einem Male leer. Dieses Mädchen ist hernachmals immer glücklich gewesen, war auch treu und fleißig und keins von denen, wie sie vordessen zu Bodelwitz waren, auf welche der Spottreim im Lande umging:

Wißt ihr nich, wu Budels liegt?

Budels liegt im Grunne.

Sin a feine Mädlich drin,

Sin faul wie die Hunne.

Früh murgens, wann der Härte tutt,

Schrein se: Ach du lieber Gutt!

Mer han nuch nich gemulken.

576. Urbanuspredigt

An der Kirche zu Oelsen wird an der Nordseite ein Steingebild erblickt, das stellt einen Schäfer vor, der auf einem Schafe reitet, und wird davon diese Sage erzählt. Auf dem Clidenfelsen oberhalb Oelsen stand in frühen Zeiten ein Braukessel, den die Bewohner des Dorfes fleißig zur Bierbrauerei benutzten. Der Kessel mußte jedesmal auf Borg erbeten und abgeholt werden. Wurde er wieder zurückgebracht, so durfte ein Maß Bier und eine Zeile Semmeln darin nicht fehlen. Ein Schafknecht, von Hunger und Durst getrieben, machte sich einstmals über diese aufgefundene Mahlzeit und zehrte selbige auf. Zur Strafe versanken Schafknecht, Herde und Braukessel in die Erde, und zur Sühne dafür, daß er die Semmeln gegessen und das Bier ausgelöffelt, hat der versinkende Schafknecht ein Vermächtnis gestiftet, so daß alle Jahre an dem Tage, an welchem er den Frevel begangen hatte, war Sankt Urbanus Tag, Gottesdienst gehalten, für seine arme Seele gebetet und dabei allen Menschen, die dazu sich einfinden würden, ein Brötchen aus seiner Verlassenschaft gebacken und verabreicht werden solle. Solches geschieht auch noch. Diese Brötchen besitzen die Kraft, daß sie niemals schimmelig werden; auch wird heilig und teuer versichert, solange man sie aufbewahre, mangele es nicht an Brot im Hause.

577. Der Riese mit dem goldnen Pantoffel

Bei Pößneck liegt eine malerische Felspartie, deren steiler Abhang gegen Osten nach Oppurg zu gerichtet ist. In jeder Nacht, wann in Pößneck die Kirchenuhr zwölf schlägt, geht aus diesem Felsenhaus ein Riese und nach dem Galgenberg hinüber, der trägt am linken Fuß einen goldenen Pantoffel. Wenn jemand mit dem Riesen zugleich am Felsen die Schritte ansetzt und ihn einholt, so verliert der Riese den Pantoffel, und jener wird dessen Besitzer und reich für immer.

578. Die Schätze in den Camsenbergen

Zwischen Pößneck und Oppurg liegen zwei Berge, die Camsen- oder Chamsenberge genannt. Einer zeigt nach Süden zu eine Felsenspalte, diese soll der Eingang zur großen Schatzhöhle der Camsenberge sein. Die Sage geht, daß erst ein schmaler Gang lange durch das Innere führe, der sich dann zu einer mächtigen Halle erweitere. Ganz in der Tiefe endlich da steht eine Braupfanne voll roten Goldes, aber abgeschlossen durch eine eiserne Doppeltüre und gehütet von einem feuerschnaubenden Drachen. Wer so glücklich wäre, hineindringen zu können und im finstern Höhlengraus den Kampf mit dem Drachen zu bestehen, der würde Besitzer des Goldhortes werden. Die Camsenberge sind bezüglich ihres Sagenreichtums, was die Hörseelenberge, die Hermannsberge, der Wartberg, der Singerberg, der Schneekopf und andere thüringische Höhen. Ein Schloß des Namens Osteralitz ist dort versunken; ein weißes wandelndes Fräulein hütet die Schätze. Wandernde Musikanten sahen ein leuchtendes Licht, laufen davon, nur der Baßträger, der ärmste, kann nicht so schnell nach. Das Licht kommt näher, wird zur Feuerkugel, zerplatzt knallend, feurige Kohlen stäuben umher, einige fallen auch durch das Schalloch in den Rumpelbaß und werden drinnen zu Goldstücken. – Graue Männlein laden und führen Bauern, Schäfer, Hirten, Knaben in das Bergesinnere, viele kehren begabt zurück. Eine Magd ward hineingelockt, die ein Kind trug; Brot und Gold sollte sie nehmen, doch zugleich. Sie setzt das Kind auf die Tafel, rafft zusammen, was nur in die Schürze geht, rennt fort nach Oberoppurg zur Herrschaft. Wo hast du das Kind? – Herr Gott, vergessen im Camsenberge! – Rennt wieder hin, findet den Eingang noch offen, findet das Kind, nimmt es vom Tische, trägt's heraus – wie sie herauskommt, ist es Asche. Vieh ward von den Herden entführt und in die Stallung des versunkenen Schlosses gebracht, doch der Verlust den Hirten reich vergolten. Die Wunderblumen fehlen so wenig wie die Wunder am und im Camsenberge. Es gibt Orte, an denen die Sagen selbst dem quillenden Silber im Harzwald bei Thale zu vergleichen sind – die Camsenberge sind ein solcher Ort.

579. Silberschaumquell

Nahe bei Orlamünde liegt der Ort Heilingen, in dessen Nähe ist eine Wüstung. Dort hütete einstmals ein Junge Schafe. Auf einmal tat sich vor ihm ein Loch in der Erde auf, aus dem ein weißer Schaum, wie Reif anzusehen, emporstieg und sich um den ganzen Rand der Öffnung legte. Lange staunte der Junge das Loch und das weiße Zeug darin an, endlich trieb er die Schafe hinweg, kam nach Hause und erzählte, was er Sonderbares gesehen habe. Da brach der Schafmeister in Scheltworte aus: Dummer Junge! nicht jedem ist solch Glück beschieden, wie dir beschert war. Hättest du doch zugegriffen und das Weiße abgenommen. Dir wäre geholfen gewesen auf immer, denn das war reines Silber. – Tag für Tag hat der Schafjunge hernach auf dieselbe Stelle hingetrieben, aber vergebens, er hat das Silberloch sein Lebtage nicht wieder gefunden. Es geht andern Schafjungen nicht besser, selbst wenn sie Brillen aufsetzten.

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